
SEO (Suchmaschinenoptimierung) sorgt dafür, dass deine Website bei Suchmaschinen wie Google oder Bing besser gefunden wird – ohne dafür zu zahlen. Zu den Massnahmen gehören technische Verbesserungen, gute Inhalte und Links von anderen Seiten.
Inhaltsverzeichnis
Was ist SEO genau
Warum SEO wichtig ist
Sollte ich SEO selber machen
Wie fange ich mit SEO an?
Was beinhaltet eine ausführliche SEO-Analyse
Welche Faktoren bestimmen, ob man bei Google nach vorne kommt
Was sind Keywords?
Onpage-Optimierung
Offpage-Optimierung
Welche Tools braucht man für SEO?
Welche Strategie ist die optimale
Lohnt es sich, für SEO zu bezahlen?
Wer kann mir helfen, SEO professionell zu machen?
SEO im Vergleich
Wann sieht man erste Ergebnisse?
Fragen zum Suchmaschinenoptimierung

So hilft dir SEO, online sichtbar und erfolgreich zu sein
Du wirst bei Google gefunden – und bekommst neue Kunden über deine Webseite.
SEO hilft dir, von Empfehlungen und Zufall unabhängig zu werden.
Mit SEO bekommst du Anfragen von Leuten, die wirklich nach deinem Angebot suchen.
Du musst weniger für Werbung ausgeben – SEO bringt auch langfristig Besucher.
Du überholst die Konkurrenz, die schon bei Google vorne ist.
Einmal gut gemacht, wirkt SEO über Monate – ganz ohne ständiges Nachlegen.

Sollte ich SEO selber machen
Wenn du dich gerade mit SEO beschäftigst, stellst du dir vielleicht die Frage: „Kann ich das nicht einfach selbst machen?“ Die Antwort: Ja, das geht – aber es kommt darauf an, was du erreichen möchtest.
SEO ist mehr als nur ein paar Meta-Titel oder Keywords. Google verändert ständig die Spielregeln. Wer hier langfristig erfolgreich sein will, braucht Zeit, Know-how und die passenden Tools – die kosten oft mehrere Hundert Franken pro Monat.
Viele starten mit SEO in Eigenregie. Das ist verständlich und grundsätzlich nichts Schlechtes. Doch oft fehlt der rote Faden: Man probiert hier etwas, liest da einen Blogartikel – aber ohne klaren Plan dauert alles deutlich länger, und die Ergebnisse bleiben aus.
„SEO richtig zu machen ist schwer zu lernen – und nur mit viel Erfahrung wirtschaftlich umsetzbar.“
Professionelles SEO folgt einer klaren Strategie mit den richtigen Schritten in der richtigen Reihenfolge. Ein erfahrener SEO erkennt schnell, wo das Potenzial liegt, und setzt gezielt dort an. Das spart Zeit – und verhindert teure Fehler.
Denn wer bei SEO Fehler macht, verliert nicht nur ein paar Klicks. Man verliert oft Monate an Sichtbarkeit – gerade in hart umkämpften Märkten.
Wenn du Freude an Analyse, Technik und Text hast, ist SEO vielleicht ein spannendes Lernfeld für dich. Wenn dir aber die Zeit fehlt, dich regelmässig einzuarbeiten und dran zu bleiben – dann lohnt es sich, dir Unterstützung zu holen.
SEO selbst zu machen ist möglich – aber es braucht Commitment. Frag dich ehrlich: Möchtest du SEO wirklich lernen und konsequent umsetzen? Oder bringt es deinem Unternehmen mehr, wenn ein Profi das übernimmt – während du dich auf dein Kerngeschäft konzentrierst?

Von CHF 300'000 auf 10 Millionen – mit SEO. Ohne Werbung.
In diesem Video zeige ich dir, wie Unternehmen mit SEO nicht nur gewachsen sind – sondern sich eine laufende Kundengewinnung aufgebaut haben. Industriebetriebe mit 400 Mitarbeitenden. Handwerksfirmen mit über 30 Angestellten. Zwei-Mann-Betriebe, die heute jeden Monat neue Aufträge über Google erhalten.
Alle haben dasselbe gemacht: Eine klare SEO-Strategie umgesetzt – mit Plan statt Bauchgefühl. Das Resultat? Neue Kunden finden sie online, ohne dass sie aktiv werben müssen. Ihre Website arbeitet rund um die Uhr für sie – und genau das kannst du auch erreichen.
Wie fange ich mit SEO an?
Der erste Schritt in SEO ist nicht gleich Technik oder Keyword-Recherche – sondern eine einfache Potenzialanalyse: Gibt es überhaupt genügend Menschen, die bei Google nach deiner Dienstleistung oder deinem Produkt suchen?
Öffne dazu den Google Keyword Planner oder ein SEO-Tool und gib deinen Hauptbegriff ein – zum Beispiel „Heizung sanieren“ oder „Gartenplanung“. Wähle als Land „Schweiz“ und prüfe das monatliche Suchvolumen.
Im B2C sollten es mindestens 500 Suchanfragen pro Monat sein, im B2B können auch kleinere Volumen lohnend sein. Danach prüfst du, ob es ähnliche Begriffe (Synonyme) gibt, die zusätzliches Potenzial bringen.

Als Nächstes: Schätze grob ab, wie viele Anfragen realistisch in Aufträge umgewandelt werden können. Dafür hilft ein einfacher Business Case:
Beispiel: Bei 100 Suchanfragen im Monat, einer Klickrate von 30 % und einer typischen Conversion Rate von 3 % ergeben sich etwa 3 potenzielle Neukunden pro Monat – ohne Werbungskosten.

So erkennst du frühzeitig, ob sich SEO für dein Geschäftsmodell lohnt – bevor du Zeit und Geld investierst. Und genau das machen wir in einer professionellen Potenzialanalyse systematisch.
Wenn sich dabei zeigt, dass genügend Nachfrage vorhanden ist, folgt der nächste Schritt: die eigentliche SEO-Analyse. Dabei prüfen wir, wie gut deine Website technisch aufgestellt ist, ob Inhalte fehlen – und welche konkreten Massnahmen schnell Wirkung zeigen.
Wenn du willst, übernehmen wir diese Analyse kostenlos für dich – hier kannst du dich melden:
Kostenlose BeratungWas ist eine SEO-Analyse?
Eine SEO-Analyse zeigt, wo deine Website noch besser werden kann. Dafür schaut man zuerst, welche anderen Webseiten bei Google schon sichtbar sind – und warum.
Bevor man loslegt, ist es wichtig, das Geschäftsmodell genau zu verstehen: Was bietest du an? Wer sind deine Kunden? Und was suchen diese bei Google?
Danach analysiert man die Konkurrenz. Welche Seiten stehen ganz oben – und was machen sie besser? Man vergleicht Inhalte, Technik und wie stark die anderen Marken online auftreten.
Anschliessend sucht man nach den besten Suchbegriffen – sogenannten Keywords. Dabei geht es nicht nur um Wörter, sondern auch darum, was genau die Leute wirklich wollen: kaufen, vergleichen oder sich informieren.
Besonders spannend sind Begriffe, die viele suchen, aber bei denen die Konkurrenz noch schwach ist. Dort hat man gute Chancen, schnell sichtbar zu werden.
Am Ende entsteht eine Liste mit allen wichtigen Suchbegriffen – sortiert nach Themen. Das nennt man Keyword-Cluster. So erkennt man schnell, welche Inhalte wohin gehören.
Kommerzielle Begriffe – also solche mit Kaufinteresse – gehören auf Produkt- oder Leistungsseiten. Allgemeine Fragen oder Erklärungen passen besser in den Blog.
- Die 5 Schritte einer SEO-Analyse
- Zielgruppe verstehen: Wer soll angesprochen werden – und was wird wirklich gesucht?
- Mitbewerber vergleichen: Wer ist schon sichtbar – und warum?
- Technik prüfen: Lädt die Website schnell? Ist sie sauber aufgebaut?
- Suchbegriffe finden: Welche Keywords lohnen sich – und wie stark ist die Konkurrenz?
- Erfolgreiche Ideen übernehmen: Was funktioniert bei anderen – und was passt zu deinem Angebot?
🔧 Beispiel:
Ein Heizungsbauer möchte für „Wärmepumpe installieren“ gefunden werden. Die Konkurrenz ist dort stark. Die SEO-Analyse zeigt: „Förderung Wärmepumpe Thurgau“ wird auch oft gesucht – und hat weniger Wettbewerb. Genau dort kann man ansetzen.
Egal ob man es SEO-Check oder Analyse nennt: Es geht darum, gezielt herauszufinden, was auf der Website fehlt – und wie man besser sichtbar wird.
Welche Faktoren bestimmen, ob man bei Google nach vorne kommt
Warum stehen manche Webseiten bei Google ganz oben – und andere nicht? Google zeigt nicht die schönste oder technisch beste Seite, sondern die, die für die Suchanfrage am besten passt.
Damit du besser sichtbar wirst, solltest du die wichtigsten Prinzipien kennen. Die gute Nachricht: Es sind weniger, als du denkst – und du musst kein Technikprofi sein.
🔧 Technik
Deine Seite sollte schnell laden, auf dem Handy gut funktionieren und sauber aufgebaut sein. Google will keine fehlerhaften oder langsamen Seiten anzeigen.
📄 Inhalt
Dein Text soll helfen. Klar, vollständig und verständlich. Wer Antworten liefert, wird besser gefunden.
👥 Verhalten
Bleiben Besucher auf deiner Seite? Oder springen sie gleich ab? Google merkt, ob deine Seite wirklich hilft.
Auszug: Wichtige Einzelkriterien
Google prüft noch viele weitere Dinge. Hier ein kleiner Einblick – die vollständige Liste mit 30 Faktoren findest du in unserer Prompt-Bibliothek:
Passt der Inhalt zur Suchanfrage?
Ist der Text vollständig und einfach erklärt?
Ist die Seite aktuell?
Verlinken andere Seiten auf dich?
Lädt deine Seite schnell – auch mobil?
Bleiben Nutzer auf deiner Seite?
❌ Häufige Irrtümer:
- „Ich schreibe einfach viele Texte mit KI.“ – Wenn du Inhalte ungeprüft übernimmst, kann das schaden.
- „Ich lasse meine Website von ChatGPT umschreiben.“ – Ohne Strategie fehlt Relevanz und Fokus.
- „SEO ist einmal gemacht.“ – Die besten Plätze bei Google sind laufend umkämpft.
Welche Rankingfaktoren wirklich zählen, hängt vom Thema, der Konkurrenz und der Suchintention ab. Ein SEO-Experte mit Erfahrung aus Projekten weiss aus der Praxis, worauf es in welcher Situation ankommt. Das ist der Teil von SEO, den man nicht einfach lernen kann – und der in jeder guten Analyse steckt.
Keywords
Keywords sind die Wörter, die Menschen bei Google eingeben. Sie sind die Grundlage, damit deine Website überhaupt gefunden wird.
Man unterscheidet zwischen Short-Tail und Long-Tail Keywords: „Hose“ ist ein Short-Tail – oft gesucht, aber ungenau. „Schwarze Damenhose kaufen“ ist ein Long-Tail – seltener, aber mit klarer Absicht.
Bei der Keyword-Analyse schaut man: Wie oft wird ein Begriff gesucht? Wie viele Wörter hat er? Und wie stark ist der Wettbewerb?
Unter "Was ist ein Keyword" findest du detaillierte Informationen zu was ein Keyword ist und wieso dies relevant ist.
Wozu?
Die passenden Keywords helfen, die Seitenstruktur und Inhalte gezielt aufzubauen – damit du dort gefunden wirst, wo gesucht wird.
Onpage Optimierung
Onpage-Optimierung meint alles, was du direkt auf deiner Website verbessern kannst – Struktur, Inhalte, Technik. Ziel ist: bei Google besser gefunden werden und den Besucher zum Kunden machen. Hier sind die wichtigsten Bausteine:
Webseitenstruktur
Die Seiten sollten logisch aufgebaut sein – für Menschen und für Google. Eine gute Struktur zeigt sofort, worum es geht.
Viele Webseiten sehen schön aus, bringen aber keine Besucher, weil sie nicht logisch aufgebaut sind.
Titel & Beschreibung

Der Seitentitel und die Meta Description werden in Google angezeigt. Sie müssen klar sagen, worum es auf der Seite geht – sonst wird nicht geklickt.
Texte & Inhalte
Nicht die Länge zählt, sondern wie gut der Text die Frage des Suchenden beantwortet. Schreibe, wie du sprichst – ehrlich und hilfreich.
Interne Verlinkung
Links innerhalb der Website helfen Google und dem Besucher, sich zurechtzufinden. Wichtige Seiten sollten öfter verlinkt werden.
Crawling & Indexierung
Google muss deine Seiten finden dürfen. Mit einer Sitemap und robots.txt sagst du der Suchmaschine, was wichtig ist.
Crawling heisst: Google liest deine Seite. Indexierung heisst: Google nimmt sie in den Suchindex auf.
Ladezeit

Langsame Seiten nerven. Und Google mag das auch nicht. Tools wie PageSpeed Insights zeigen dir, was du verbessern kannst.
Mobile Optimierung
Google bewertet deine Seite nur noch nach der mobilen Version. Deine Seite muss auf dem Handy funktionieren – sonst verlierst du Besucher.
Server-Erreichbarkeit
Wenn dein Server oft nicht erreichbar ist, straft Google dich ab. Die Seite muss immer verfügbar und stabil sein.
Google misst, wie schnell, stabil und benutzerfreundlich deine Seite lädt. Das nennt man Core Web Vitals.
SSL-Verschlüsselung
Deine Seite sollte mit https beginnen. Das zeigt den Besuchern: Die Verbindung ist sicher.
Strukturierte Daten
Mit Zusatzinfos im Code kannst du Google helfen, deine Inhalte besser zu verstehen – zum Beispiel bei Rezepten, Produkten oder Events.
Content Marketing

Hilfreiche Inhalte machen dich sichtbar. Plane, welche Themen zu deiner Zielgruppe passen – und veröffentliche regelmässig. Gute Inhalte verkaufen, ohne zu verkaufen.
Content-Plan = Überblick über Themen & Ziele. Redaktionsplan = Wer schreibt was bis wann.
Offpage Optimierung
Offpage-Optimierung bedeutet: Was ausserhalb deiner Website passiert, beeinflusst dein Google-Ranking. Vor allem, wer auf dich verlinkt – und wie glaubwürdig diese Quellen sind. Hier sind die wichtigsten Bausteine:
Linkaufbau
Linkaufbau heisst: Andere Seiten verlinken auf deine Website. Das nennt man Backlinks – und Google wertet sie wie Empfehlungen. Je besser die Quelle, desto wertvoller der Link.
Die besten Links entstehen durch starke Inhalte. Finger weg von gekauften oder irrelevanten Links – sie können dir schaden.
Die besten Links entstehen durch starke Inhalte. Finger weg von gekauften oder irrelevanten Links – sie können dir schaden.
Linkpopularität
Je mehr gute Seiten auf dich verlinken, desto beliebter wirkt deine Website für Google. Entscheidend sind Qualität und Themenrelevanz der verlinkenden Seiten.
Social Media Links
Auch Links aus Facebook, Instagram oder LinkedIn zählen – selbst wenn sie technisch nicht immer „mitgezählt“ werden. Sie stärken Vertrauen und Reichweite.
Local SEO & Google Unternehmensprofil

Ein gepflegtes Google-Unternehmensprofil zeigt deine Firma rechts in den Suchergebnissen – mit Öffnungszeiten, Bewertungen und Standort. Das hilft Kunden und bringt Sichtbarkeit in deiner Region.
Branchenverzeichnisse
Trage dein Unternehmen in hochwertige Online-Verzeichnisse ein. Das erhöht deine Sichtbarkeit – vor allem lokal – und zeigt Google, dass du real existierst.
Mehr dazu findest du in unserem Guide zu
Mehr dazu findest du in unserem Guide zu
Welche SEO-Tools sind wirklich nützlich?
Es gibt unzählige SEO-Tools – doch nur wenige brauchst du wirklich. Gerade am Anfang helfen dir einfache Tools dabei, deine Website zu verstehen: Was läuft gut? Wo gibt’s Probleme? Und wie kannst du besser gefunden werden?
Hier sind sechs Tools, die sich in der Praxis bewährt haben – von kostenlos bis Profi-Level.
🔍 Google Search Console
Zeigt dir, bei welchen Suchbegriffen deine Seite gefunden wird – und wie oft geklickt wird. Du siehst auch technische Fehler oder Probleme beim Crawling.
- Preis: Kostenlos
- Geeignet für: Einsteiger
- Fokus: Keywords, Klickrate, Indexierung
📊 Google Analytics
Hilft dir zu verstehen, wer deine Besucher sind, woher sie kommen, und was sie tun. Ideal, um deine Inhalte und Seitenstruktur zu verbessern.
- Preis: Kostenlos
- Geeignet für: Einsteiger
- Fokus: Nutzerverhalten, Herkunft, Geräte
🕷️ Screaming Frog
Ein Analyse-Tool für Profis. Es durchsucht deine Website wie Google und zeigt dir Onpage-Probleme: z. B. fehlende Titel, doppelte Inhalte, defekte Links oder Weiterleitungen.
- Preis: Kostenlos (Basis), Kostenpflichtig (Pro)
- Geeignet für: Fortgeschrittene
- Fokus: Technik, Onpage, Seitenstruktur
🚀 SEMrush
Ein umfassendes SEO-Tool zur Keyword-Recherche, Wettbewerbsanalyse und Projektüberwachung. Zeigt dir auch, wie stark deine Konkurrenz online ist und wo du Chancen hast.
- Preis: Kostenpflichtig
- Geeignet für: Fortgeschrittene / Profis
- Fokus: Keywords, Konkurrenz, Inhalte
🔗 Ahrefs
Besonders stark im Backlink-Check – du siehst, wer auf dich oder deine Mitbewerber verlinkt. Ideal für Offpage-SEO und um neue Keyword-Ideen zu finden.
- Preis: Kostenpflichtig
- Geeignet für: Fortgeschrittene / Profis
- Fokus: Backlinks, Content, Wettbewerber
🧪 Seobility / Ubersuggest
Gute Einsteiger-Tools mit einfachen Analysen, z. B. zur Keyword-Suche oder zur Onpage-Bewertung. Sie zeigen dir erste Potenziale ohne Fachwissen.
- Preis: Kostenlos mit Upgrade
- Geeignet für: Einsteiger
- Fokus: Keywords, Rankings, Basisanalyse
💬 Mein Tipp aus der Praxis:
Wenn ich Websites optimiere, beginne ich fast immer mit der Google Search Console. Sie liefert die verlässlichsten Daten – vorausgesetzt, sie ist bereits länger eingerichtet.
🧭 Wann du welches Tool brauchst:
- Google Search Console: Um zu sehen, bei welchen Keywords du schon sichtbar bist.
- Screaming Frog: Wenn du technische Probleme oder fehlende Inhalte prüfen willst.
- SEMrush / Ahrefs: Wenn du neue Themen erschliessen oder deine Konkurrenz analysieren willst.
📥 Bonus für Einsteiger:
In unserer Prompt-Bibliothek findest du KI-Vorlagen für Tools wie Ahrefs und SEMrush – z. B. zur Keyword-Cluster-Erstellung oder zur Analyse von Wettbewerbern.
Du willst mehr wissen? Im Beitrag zu SEO-Tools vergleichen wir über 10 Tools – und zeigen dir, was für Einsteiger, Profis oder spezielle Einsatzzwecke am besten funktioniert.
Wichtig: Ein Tool alleine bringt noch keine Ergebnisse. Es zeigt dir Zahlen – aber was du daraus machst, ist entscheidend. Genau hier kommt eine durchdachte SEO-Strategie ins Spiel.
SEO-Strategie
Tools zeigen dir, wo du stehst. Aber: Sie geben dir keine Richtung vor. Genau hier kommt die SEO-Strategie ins Spiel.
Sie fasst alles zusammen, was wir zuvor analysiert haben:die wichtigsten Keywords, den technischen Stand, die Konkurrenzlage – und vor allem: welche Themen als Erstes sinnvoll sind.
Eine gute Strategie zeigt, welche Themencluster zuerst angegangen werden, in welchem zeitlichen Ablauf Inhalte erstellt werden – und welche Resultate realistisch bis wann zu erwarten sind.
Ohne Strategie ist SEO wie ein Kompass ohne Nadel. Definiere Ziele, verstehe deine Zielgruppe, wähle die passenden Keywords – und plane regelmässig neue Inhalte ein.
Und vor allem: SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein laufender Prozess. Der Markt verändert sich. Google verändert sich. Und deine Kunden tun es auch. Deine Strategie muss deshalb regelmässig hinterfragt und angepasst werden.
Mehr zur SEO-Strategie


Kann man SEO einmal machen und dann vergessen?
Was heute gut funktioniert, kann morgen schon veraltet sein. SEO-Erfolg hängt auch von den Google-Algorithmus-Updates ab – also den Regeln, nach denen Google entscheidet, welche Seiten oben in den Suchergebnissen stehen. Diese Regeln ändern sich ständig. Deshalb reicht es nicht, SEO einmal einzurichten. Entscheidend ist, dass du deine Strategie laufend überprüfst und anpasst, wenn sich Algorithmus, die Konkurrenz oder das Nutzerverhalten sich verändert.
Markt & Wettbewerb
Je stärker der Wettbewerb, desto mehr musst du investieren. In Nischenmärkten reichen oft schon kleinere Massnahmen.
Relevanter Content
Nur wer liefert, was versprochen wird, überzeugt auch. Inhalte müssen zum Suchbegriff passen – sonst springt der Nutzer ab.
Nutzererlebnis
Der Nutzer entscheidet. Ist deine Seite schnell, einfach und nützlich? Dann bleibt er – und kommt wieder.
Einfachheit
Klarer Aufbau. Verständliche Inhalte. Schneller Zugriff. Wer sich nicht zurechtfindet, klickt weg.
Regelmässiges Testen
Was funktioniert – und was nicht? Klickzahlen und Conversions zeigen dir, ob du auf dem richtigen Weg bist.
Monitoring & Reporting
Wer besser gefunden werden will, muss wissen, was sich verändert. Überprüfe die wichtigsten Kennzahlen mindestens monatlich – zum Beispiel Sichtbarkeit, Klickrate und Rankings. Ältere Seiten solltest du alle sechs Monate prüfen und bei Bedarf aktualisieren.
SEO ist ein laufender Prozess
SEO ist kein fixer Plan, sondern ein fliessender Lernprozess. Google verändert sich, deine Kunden verändern sich – und du musst mitlernen. Es geht darum, stetig am Ball zu bleiben und am meisten wirtschaftlichen Nutzen darauf zu ziehen.
Lohnt es sich, für SEO zu bezahlen?
Ob sich SEO lohnt, hängt vor allem davon ab, ob genügend Nachfrage bei Google vorhanden ist – und wie gross die Konkurrenz dafür ist. Genau das klären wir in der Potenzialanalyse.

Wenn es ein klar suchbares Thema gibt – wie z. B. „Wärmepumpe installieren“ oder „Kosmetikstudio + Ort“ – kann SEO sehr effektiv sein. Voraussetzung: Du erreichst mit realistischem Aufwand die Sichtbarkeit, die du brauchst.
Die Kosten für SEO hängen stark davon ab, wie deine Website aktuell aufgestellt ist,welche Ziele du verfolgst und wie viel Wettbewerb es in deiner Branche gibt.
SEO ist keine Fixkosten-Leistung, sondern eine strategische Investition. Im Beitrag Kosten für Suchmaschinenoptimierung findest du konkrete Budgetbeispiele für verschiedene Unternehmensgrössen und Ziele.
Wie schnell sich SEO lohnt, hängt stark vom Einzelfall ab. In unserem Video unter Fallstudien zeigen wir, für wen es sich gelohnt hat. Unsere Erfahrung aus über 50 Projekten: Jeder zweite Kunde hatte sein Investment in weniger als 12 Monaten zurück.
Mehr zu SEO-KostenWer kann mir helfen, SEO professionell zu machen?
Eine SEO Agentur sorgt dafür, dass deine Website bei Google besser gefunden wird. Sie übernimmt Analyse, Technik, Inhalte – damit du dich auf dein Geschäft konzentrieren kannst.
Statt sich in alle SEO-Faktoren einzulesen, kannst du eine Agentur beauftragen, die alle Planung, Massnahmen, das Reporting und die Verfolgung der Keywordpositionen übernimmt. In der Regel läuft das zu einem monatlichen Fixpreis oder einem abgestuften Betreuungspaket.
Wieso eine Agentur beauftragen?
Profis kennen die Stolperfallen. Du sparst Zeit, vermeidest Fehler – und profitierst von jahrelanger Erfahrung. Gute Agenturen wissen, was funktioniert – und was nicht.
Am besten startest du mit SEO schon beim Website-Aufbau. Aber auch bestehende Seiten lassen sich optimieren – zuerst mit einem grösseren Umbau, danach mit laufender Betreuung.
Eine gute Agentur kümmert sich um alles: Ladezeit, Mobile-Version, Inhalte, Snippets, hochwertige Backlinks – und verhindert typische Fehler wie doppelte Inhalte oder technische Hürden.
Vorteile bei SH Digital
Unser Team beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit SEO. Wir haben viele erfolgreiche Projekte umgesetzt und kennen die Insider-Tipps, die man nicht in Blogbeiträgen oder YouTube Videos findet. Dank KI-gestützter Prozesse bieten wir unsere Dienstleistung 2025 um rund 50 % günstiger an als noch 2023 – ohne Qualitätsverlust. Wir verfolgen die Rankings unserer Kunden sorgfältig und dokumentieren Ergebnisse transparent. Unsere Referenzen und Fallstudien findest du direkt auf der Website.
In unserem Beitrag "Beste SEO Agentur Schweiz" verzichten wir bewusst auf Eigenwerbung. Wenn du dich über SEO-Agenturen informieren willst, empfehlen wir Google-Bewertungen, persönliche Empfehlungen, Fachportale oder unabhängige SEO-Checklisten. Diese helfen dir, die richtige Wahl zu treffen.
Unterschied zwischen SEM, SEO und SEA

Im Online-Marketing tauchen oft die Begriffe SEO, SEA und SEM auf. Alle drei haben mit Google zu tun – doch sie funktionieren unterschiedlich.
SEO (Suchmaschinenoptimierung) bedeutet, dass du deine Website so verbesserst, dass sie ohne Werbung auf natürliche Weise bei Google weit oben erscheint.
SEA (Suchmaschinenwerbung) sind bezahlte Anzeigen, z. B. mit Google Ads. Damit kommst du schneller auf die Top-Positionen – zahlst aber für jeden Klick. Das funktioniert nach dem Auktionsprinzip.
SEM (Suchmaschinenmarketing) ist der Oberbegriff für beide Bereiche – also SEO und SEA zusammen.
Kriterium | SEO | SEA | Social Media Ads |
---|---|---|---|
Kosten pro Klick | Nein | Ja | Ja |
Sichtbarkeit sofort | Nein, dauert Wochen/Monate | Ja | Ja |
Langfristiger Effekt | Sehr hoch | Nur solange Budget läuft | Nur solange Budget läuft |
Vertrauen beim Nutzer | Hoch | Mittel | Mittel |
Abhängigkeit von Budget | Nein | Hoch | Hoch |
Nachfrageverstärkung durch Aktivität | Ja – Inhalte bauen aufeinander auf und sorgen für immer mehr Sichtbarkeit | Nur durch Ausweitung des Budgets oder mehr Anzeigen | Nur durch Erhöhung von Budget, Frequenz oder Kreativität |
Zielgruppenabsicht (Intent) | Es wird echte Nachfrage abgeholt (Leute suchen aktiv) | Teilweise Nachfrage, teilweise Bedarfserzeugung | Oft nur Aufmerksamkeit – Nutzer wissen oft nicht, dass sie ein Problem haben |
In der Praxis arbeite ich oft mit kombinierten Strategien. Zum Beispiel kann SEA anfangs helfen, schnell Conversions zu erzeugen – etwa um zu testen, welche Suchbegriffe wirklich Umsatz bringen.
Für nachhaltige Ergebnisse ist SEO die bessere Wahl. Viele der positiven Effekte (z. B. automatisierte Kundengewinnung) entstehen nicht durch Werbung, sondern durch eine starke, informative Website.
Wichtig zu wissen: SEM braucht Zeit und Budget. Ein realistisches Minimum für Google Ads sind 90 Tage Lernzeit – wer mit 5 CHF pro Tag grosse Erfolge erwartet, wird enttäuscht.
Häufige Fragen zu Suchmaschinenoptimierung
Wie lange dauert SEO?

Erste sichtbare Verbesserungen können je nach Website und Ausgangslage bereits nach einigen Wochen auftreten – bei neuen Seiten dauert es in der Regel 6 bis 8 Monate, bis sich stabile Ergebnisse zeigen. Da wir bei SH Digital nur mit Projekten arbeiten, bei denen wir im Vorfeld klares Potenzial erkennen, können wir auch realistische Zeitrahmen nennen und die Entwicklung nachvollziehbar begleiten.
Was ist SEO Marketing?
SEO-Marketing umfasst alle Massnahmen, die deine Website in den Suchergebnissen sichtbarer machen – organisch, ohne zu bezahlen.
Was ist SEM?
SEM steht für Suchmaschinenmarketing – das umfasst sowohl SEO (organisch) als auch SEA (bezahlte Anzeigen).
Was ist das Ziel von Suchmaschinenmarketing?
Mehr Besucher, mehr Anfragen, mehr Umsatz. SEO bringt langfristige Sichtbarkeit, SEA sofortige Klicks.
Was ist der Unterschied zwischen SEO und SEA?
SEO verbessert die organischen Treffer in Google. SEA sind bezahlte Anzeigen, z. B. über Google Ads. Beides zusammen ist SEM.
Was ist Google Ads?
Google Ads ist Googles Werbeplattform. Du zahlst pro Klick. Die Kosten hängen vom Suchbegriff und Wettbewerb ab.
Was sind organische Suchergebnisse?
Das sind die unbezahlten Ergebnisse in Google. Sie erscheinen unter den Anzeigen. Viele Nutzer vertrauen diesen mehr als Werbung.
Was gehört zum technischen SEO?
Dazu zählen schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und fehlerfreier Code. Google analysiert nicht das Design – sondern die Technik dahinter.
Was ist Local SEO?
Local SEO sorgt dafür, dass du in deiner Region gefunden wirst – durch Google Unternehmensprofil, Bewertungen und Einträge in Verzeichnissen.
Was bedeutet SEO-Monitoring?
Mit Tools wie Google Search Console und Analytics erkennst du, welche Massnahmen funktionieren – und wo du nachbessern musst.
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